Ladeinfrastruktur für E-Mobilität

Ein Anfang ist gemacht

Auch wenn die Stadt Königstein selbst keine Ladesäulen betreibt, ist die Verwaltung Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Mobilitätslösungen. Eine der zentralen Maßnahmen, die seitens der Stadt dahingehen ergriffen wird, ist die Bereitstellung von teils kostenfreien Flächen für den Bau von Ladestationen. Durch die Bereitstellung städtischen Grund und Bodens, ermöglicht Königstein die Errichtung eines flächendeckenden Netzes von Ladepunkten. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um Anreize für den Umstieg auf Elektromobilität zu schaffen.

Vermittlung und Koordination als Schlüsselfunktion

Königstein übernimmt auch eine Schlüsselfunktion als Vermittler zwischen verschiedenen Akteuren, die an der Etablierung von Ladeinfrastruktur beteiligt sind. Dazu gehört die Kontaktaufnahme zu Grundstückseigentümern, die nicht-städtisches Land zur Verfügung stellen könnten. Hier fungiert die Stadt als Brückenbauer, um die Interessen aller Parteien zu berücksichtigen und gewinnbringende Lösungen für Alle zu schaffen.

Die Koordination zwischen verschiedenen Stakeholdern wie Energieversorgern, Elektromobilitätsunternehmen und Bauunternehmen ist von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Aufbau der Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Die Stadt spielt dabei eine aktive Rolle, indem sie als Vermittler auftritt und sicherstellt, dass alle Parteien effizient zusammenarbeiten.

Mit Gestattungverträgen schafft die Stadt einen rechtlichen Rahmen mit klaren und transparenten Vereinbarungen, die die Interessen aller Beteiligten schützen.

In Planung / im Bau

  • Pater-Werenfried-Platz - Am Haus der Begegnung
  • Bornplatz - Ortsteil Mammolshain
  • Am Hohlberg - Ortsteil Schneidhain

Kontakt

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